www.werle.de – Motorradurlaube – Alpen Mai 2009

Eineinhalb Wochen Bade- und Motorrad-Urlaub im warmen Mai am Lago di Como und dem Lago di Iseo


1. Mittwoch – Start in den Italien-Urlaub – 439 km / 8 h

Fuhren 9:40 Uhr los, sausten erst mal mit fast Höchsttempo die Garmischer Autobahn. Dann ging es durch Ettal und über den kaum als solchen wahrzunehmenden Ammersattel bis zum Plansee wo wir die erste Pause einlegten.


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Plansee mit Badewiese

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Rutsche mit Walter
Dann ging es weiter, in Breitenwang links und über Heiterwang bei Lermoos durch den gleichnamigen Tunnel und dann rüber über den Fernpaß
Nach Nassereith (kurzer Tank-Stopp, 11:45) rechts weg Richtung Imst und über die Autobahn rein ins Pitztal. Wie schon vor einem Jahr nicht auf Anhieb den Weg hoch zur Piller Höhe gefunden, erneut zu früh schon abgebogen. Dabei geht es, wie ich nach diesem kleinen Umweg sah, doch ganz einfach: In Wenns rechts abbiegen und hoch an Piller vorbei über die Piller Höhe Dort eine kleine Pause zum Beinevertreten und Pferdestreicheln gemacht.

Weiter nach Kauns und runter ins Oberinntal dem wir, entlang an ein paar Schiorten (u.a. Saufa... äh Serfaus), bei Nauders den Reschenpaß hoch, beim gleichnamigen See eine weitere Pause gemacht, ich trank einen kleinen Espresso. Die Kirchturmspitze, Wahrzeichen dieses Stausees, ragte zu unserem erstaunen nicht mehr, wie noch ein Jahr davor (siehe piemont2008 Bild 002) aus dem Wasser. Sondern aus dem Boden. Wäre da kein Bagger gestanden hätte ich geunkt daß der Reschensee immer mehr verlandet! Dieser Anblick ist auch bei weitem nicht mehr so fotogen wie früher.Aber das wird der Kirchturmspitze egal sein.


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Die berühmteste Kirchturmspitze
(am Reschensee)
Weiter über Taufers (im Münstertal) hoch zum Ofenpaß und dann in vielen schönen weiten Schwüngen runter nach Zernez gerollt. Die weitere Strecke ist bekanntermaßen nur bedingt spaßig zu fahren, in St. Moritz am See erneut zum Beinevertreten angehalten, die schöne Landschaft genossen.

Bei der Weiterfahrt zum Club Med Hotel "Rei Solei" geschaut wo ich früher öfter im Winter zum Sch ifahren war. Das scheint es so nicht mehr zu geben, das Gebäude wirkt nun eher wie ein großes Sanatorium oder Kurhotel. Mit dem einladenden Namen "Stahlbad"!

Fuhren weiter, den Maloja-Paß runter machte es auch noch Spaß. Dann aber, da nun eher mehr Verkehr auf den Straßen war, nur noch geschaut weiterzukommen. Kurz vor der Grenze ein weiterer Tank-Stopp (17 Uhr). Dann durch Chiavenna und runter zum Lago di Como.
In Domaso hatten wir im Hotel Europa ein Zimmer reserviert, gleich bis Sonntag da mit dem morgigen Feiertag diesmal hier starker Andrang war, auch von der ja naheliegenden Schweiz herüber kamen diesmal viele Gäste.
Zum Abendessen gingen wir gleich nach nebenan in die Pizzeria direkt neben unserem Hotel, aßen dort, wie letztes Jahr eigentlich geplant, das Risotto für 2 Personen. Das doch 16,- für zwei Personen kostet, nicht pro Person wie uns die dummer Bedienung letztes Jahr erzählte!
Nach dem Abendessen noch vor in den Ort geschlendert, ich holte mir ein Eis. Und dann in der Bar Il Battello, die an der Kurve, noch einen Grappa als Absacker getrunken. Damit liesen wir diesen intensiven Tag gut sein und gingen zu Bett.


1. Donnerstag – Lago di Como – Feier- und Badetag – 0 km


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Am Lago di Como
Nach dem, vor allem für die nur zwei Sterne, sehr umfangreichen und leckeren Frühstücks-Buffet liesen wir uns gemütlich und faul am Pool nieder. Der aber, ganz im Gegensatz zu unserem Boxen-Stopp hier vor einem Jahr, diesmal sehr bevölkert war, kein Wunder, es war ja heute Christi Himmelfahrt - vor allem auch in der nahegelegenen Schweiz. Das Wetter war wunderbar, fast schon zu heiß um schön zu sein. Später mal vor an den See gegangen, sahen den Surfern und Kite-Surfern zu. Und der Kiosk hatte einen sehr leckeren Weißwein, "frizzante", daß der mit 3,- für das Viertel (für hießige Verhältnisse zumindest) etwas teuer war störte da gar nicht.

Am Spätnachmittag noch einen Spaziergang rund um die kleine Halbinsel von Domaso gemacht, heißt am Wasser und den ganzen Zeltplätzen dort entlang Richtung Norden, an der Straße dann zurück. Wollten uns dann schon in einem kleinen Lokal vor einem der Campingplätze niederlassen, doch das dauerte uns doch zu lang, gingen wieder. Ein Stück weiter an der Straße dann auch einen Supermarkt gesehen, ein paar Getränke eingekauft.

Zum Abendessen gingen wir in, auch das wie letztes Jahr um diese Zeit, in das "Ristorante - Pizzeria Madonnina" - nur daß wir dieses Mal draußen sitzen konnten. Und das alles in kurzer Hose und T-Shirt, so warm war es selbst jetzt am Abend noch! Die Plätze, hinter dem Gebäude, bieten einen herrlichen Blick auf den Lago di Como, schön zu beobachten wir die Dämmerung herinbrach, die Lichter an den Ufern mehr und mehr zu schimmern begannen. Daß da meine Pizza zunächst nicht gebracht wurde störte da auch nicht besonders.
Auch heute nach dem Abendessen noch ein Eis geholt, dann gingen wir schön gemütlich zurück zum Hotel.


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Der noch verwaiste Pool (am Freitag morgen)

1. Freitag – Solo-Tour über viele Berge – 356 km / 8 h

Die heutige Route habe ich Euch auch via Google-Maps als Link zusammengezimmert: 1. Solo-Tour
Erst gemütlich nach einem ausgiebigen Frühstück um Punkt 11 Uhr startete ich zu meiner heutigen Solo-Tour, erst über die Nordseite vom Lago di Como auf das andere, das östliche Ufer. Die dortige Schnellstraße (SS36) brachte mich rasch nach Bellano - schon fast mehr in Tunnels als auf freier Strecke.

Bei Bellano gings auf der SP62 ab ins Hinterland, über Taceno, Primaluna und Introbio. Kurz danach links ab hoch nach Barzio und nun ganz weg von den bekannten Straßen.


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Die weitere Strecke ist der Beweis, daß es vom Lago di Como nicht nur im Süden (ab Lecco) und im Norden (über Sondrio) einen jeweils eher langweiligen Weg nach Osten gibt, sondern auch dazwischen, quer über die Berge.
Wer's nicht glaubt: Testet Eueren Routenplaner/ Navi mal: Start in I-23816 Barzio Ziel ist I-24015 San Giovanni Bianco
Nach Barzio und Moggio geht es auf einer kleinen aber asphaltierte Straße hoch, bis bei der Passo Culmine San Pietro (auf 1254 Meter) die erste Gelegenheit zu einer Pause mit schöner Aussicht zurück ins Tal bis Barzio und darüber hinaus kommt. Die wir übermorgen auch als solche nutzen sollten.


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In vielen engen Kurven schraubt sich die enge Straße danach über Avolasio, Vedeseta und Olda runter ins nächste Tal das man bei San Giovanni Bianco erreicht.


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Dort angekommen (knapp 12 Uhr) langsam durch diesen gemütlichen Ort gerollt. Der südliche Nachbarort (SP470) ist übrigens San Pellegrino, Namensgeber des bekannten italienischen Mineralwassers.
Das Tal auf der SP470 weiter in den Norden hinauf wäre eine Verbindung über Mezzoldo bis Morbegno und zurück zum Lago di Como - für eine kleine Runde. Aber mich zog es weiter...
Ich querte die SP470 und den Fluß, fuhr drüben wieder hoch über quer über die nächsten Berge durch S. Galio und Foppa bis Dossena. Dann erst mal wieder ein wenig runter. Kurz vor Serina gehts es rechts ab, (Beschilderung Colle di Zambia) über den schon alpinen Schiort Valpina hoch zum Colle di Zambia bei Oltre Il Colle Dort, in der Bar - Ristorante - Pizzeria Al Trapper legte ich nun eine gut halbstündige Pause ein.


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Letzter Blick auf San Giovanni Bianco

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Bei der Bar "Al Trapper" bei Oltre Il Colle
Trank vor dem Al Trapper einen Espresso, genoß die schöne Aussicht. Und sah dann den Canabinieri zu die die von der ander Seite kommenden Fahrzeuge kontrollierten, trank noch einen Espresso, genoß weiter die Aussicht.


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14 Uhr gings weiter, rollte gemütlich die SP46 hinunter ins nächste Tal, unten vorbei an Gorno und bei Ponte Nossa für kurze 5 km über die dicht befahrene SS671 durch Clusone dort links ab, vorbei an Rovetta und hoch nach Castione della Presolana und den Passo della Presolana runter. Vorbei an Vilminore und dem modänen Schilpario die SS294 hinter hoch zum Passo del Vivione.
Doch die Durchfahrt war dann von massiven Betonbarrikaden blockiert, ein entgegenkommender Italienier erklärte mir, daß ein Durchkommen auf der drüberen, der Nord-Seite wegen "Neve" nicht möglich sei. Kaum zu glauben daß da im Mai noch so viel Schnee liegt!

Daher zurück nach Schilpario und die überraschend schöne Strecke hoch nach Palline (1424 Meter) und über Borno runter nach Breno. Es war 16 Uhr, die Fahrt bis hierher richtig schön und sehr verkehrsarm gewesen. Der Rest sollte (vom Passo dell' Aprica wiederum abgesehen) leider das Gegenteil sein, die rund 35 km die SS42 hoch bis Edolo und dann nach dem wieder mal schönen Passo dell' Aprica die SS38 über Sondrio zurück zum Lago di Como waren stark befahren, gerade um Sondrio herum und später nahe zum Lago di Como schon fast Stau. Zuletzt noch einen umfreiwilligen Kreisel in und um Colico und "schon" war ich, es war schon knapp 19 Uhr, zurück im Hotel.

Zum Abendessen gingen wir, das erneut auch am Abend herrlich warme Wetter nutzend, wieder in das "Madonnina" um diesen schönen Blick auf den Lago di Como geniesen zu können. Der Service war heute auch etwas schneller, das Essen gut wie gehabt.
Danach schauten wir noch auf, ein, zwei Grappa im "Cafe' Flambe'", einer Art Disco-Bar etwas weiter die Straße hoch. Da war heute so richtig viel los, auch mal was anderes. Nach einer Dreiviertelstunde dann aber doch ins Hotel gegangen.

1. Samstag – Lago di Como – Badetag

Heute einen gemütlichen und faulen Badetag eingelegt, das Wetter war erneut herrlich und eigentlich schon fast zu heiß. Spätnachmittag erneut zu dem Kiosk vom Nachbarcampingplatz gegangen, einen halben Liter "Frizzante" geschlürft.

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Morgendlicher Blick aus dem Hotelfenster
Zum Abendessen erneut in das "Madonnina" gegangen. Doch wir sahen schon daß die Bedienungen da heute restlos überfordert waren. Als nach 25 Minuten immer noch nicht mal die Speisekarten an den Tisch gebracht wurden oder zumindest eine Getränkebestellung aufgegeben werden konnte gingen wir wieder.
Gingen in das Lokal gleich rechts neben unserem Hotel, dem "La Ronde". Und wie in einer anderen Welt: Sofort war Personal am Tisch, sehr nett noch dazu. Und die Preise sind hier auch nicht anders, ebenso günstig. Zur Feier des Tages (des letzten Abends hier am Lago di Como) lies ich mir ein Fisch-Carpacchio munden, Uschi eine Pizza.

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Abendliches Eisessen

1. Sonntag – Vom Lago di Como zum Lago di Iseo – 168 km/ 5 h

Auch die heutige Route habe ich via Google-Maps als Link zusammengezimmert: Vom Lago di Como zum Lago di Iseo
Erst gemütlich und ausgiebig gefrühstückt, dann unsere Siebensachen in den beiden Koffern verstaut und ab ging es. Erst mal nahmen wir die selbe Route die ich vorgestern so schön erkundet hatte, Fotos siehe deswegen vorgestern.
Über die Nordseite vom Lago di Como auf die Schnellstraße (SS36) bis Bellano. Dort die SP62 ab ins Hinterland, über Taceno, Primaluna und Introbio. Kurz danach links ab hoch nach Barzio und auf der kleinen aber asphaltierte Straße hoch, bis wir (gegen dreiviertel zwölf) auf dem Passo Culmine San Pietro die erste Pause mit schöner Aussicht zurück ins Tal bis Barzio und darüber hinaus machten. Im Gegensatz zu vorgestern waren diese kleinen Nebenstraßen hier heute, Sonntag halt, richtig rege befahren.

In vielen engen Kurven schraubt sich die enge Straße danach über Avolasio, Vedeseta und Olda runter ins nächste Tal das man bei San Giovanni erreicht. Drüben wieder hoch über quer über die nächsten Berge durch S. Galio und Foppa bis Dossena. Dann erst mal wieder ein wenig runter. Kurz vor Serina gehts es rechts ab, (Beschilderung Colle di Zambia) über den schon alpinen Schiort Valpina hoch zum Colle di Zambia bei Oltre Il Colle Dort, wieder in der Bar - Ristorante - Pizzeria Al Trapper legten wir (13:45) eine weiter, längere Pause ein.
Dann den Passo della Crocetta gemütlich runtergerollt und über Clusone diesmal aber Richtung und vorbei an Sovere um kurz danach am Lago di Iseo anzukommen.

Im schönen Sarnico im Hotel Sebino hatten wir ein recht schönes Eckzimmer im obersten Stock mit Blick auf den See. Eine schnelle Dusche und dann gingen wir gleich Abendessen, war ja schon spät geworden.
Schauten erst ein wenig orientierungs- und planlos umher. Um dann in ein über einer Gasse liegendes Lokal, dem "Anphora" zu gehen. Es war auch jetzt (21 Uhr) noch fast unerträglich schwül. Zur Feier des Tages und da ich gar nicht so richtig viel Hunger hatte aß ein Antipasti nach Art des Hauses. Was sich hier als eine überwiegend warme Combo aus Meeresfrüchten entpuppte, ungefähr dasselbe pur, was meine liebe Reisebegleiterin auf ihren "Sapori di Mare" hatte - das gegenseitige Probieren erübrigte sich somit. Zum Trinken gab es erfreulicherweise als Weiswein (u.a.) auch einen "Frizzante" - dem sagte ich gerne und ausgiebig zu
- auch hier zum Literpreis von 8,- Euro.
Zurück im Hotel noch ein Gläschen Wein aus der Minibar im Zimmer nehmen wollen. Doch da war nur Bier drin, so eine preussische Plörre noch dazu! Doch Enzo, der sehr nette Chef, den ich nochmal an die Rezeption bemühte, hatte dann eine gute Flasche Weiswein für mich. (für faire 10,-).


Montag – Fußgänger-Programm

Beim Frühstück waren wir fast die einzigen Gäste, trotz der vier Sterne dieses schönen Hotels war das Frühstück auch nicht besser als das vom (nur) Zwei-Sterne-Hotel Europa am Lago di Como - wobei wir wohl eher von letzterem verwöhnt waren als daß es hier Grund zur effektiven Kritik geben würde.

Sarnico


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Blick vom Balkon auf das gegenüberliegende Paratico

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Zwergerl-Aufmarsch

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Danach erst mal hier in Sarnico umhergeschlendert. Um zu erkennen daß dieser Ort unter der Woche tags wie ausgestorben wirkt. Insbesondere weil nicht nur viele Restaurants sondern teilweise auch die Boutiqen am heutigen Montag ihren Ruhetag hatten.

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Kirche

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Das Rathaus von Sarnico

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Unser Hotel Sebino

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Hotel Sebino, oben unser Eckzimmer

Iseo

Später fuhren wir zum nächsten Ort Iseo und schauten uns dort um, unter anderem auch zwei Hotels an.

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Iseo am (wie erstaunlich!) Lago di Iseo

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Bootsanlegestelle in Iseo

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Es war auch heute enorm heiß, später eine lange Pause in einem kleinen Cafe gemacht, ich gönnte mir zwei, drei Viertel.

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Die Monte Isola

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Das nenn' ich eine "Doppelhaushälfte"
Dann noch ein wenig in die andere Richtung aus dem Ort gegangen, kamen noch an einem schönen Strandabschnitt vorbei. Wo wir aber nicht länger verweilen konnten, denn wir wollten den Rückweg nach Sarnico mit vermeindlich bald ablegenden Fährschifferl antreten. Doch da hinter fährt das nur samstags, gut daß ich zuvor beim Aussteigen aus dem Bus dessen letzte Rückfahrt erfragt hatte, schafften diese (18 Uhr) dann auch noch.

Mit uns hatte ein anderes Paar ebenso mit der Fähre fahren wollen, die kamen dann mit zum Bus. Und wir zu deren Hotel, das gegenüber des unsrigen liegt. Und über einen Pool verfügt, auch Zimmer frei hatte, wir reservierten gleich eines ab morgen.


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Hotel Sebino vom drüberen Paratico gesehen
Zum Abendessen 20 Uhr dann mit den beiden, Carmen und Dieter, getroffen, gingen in Sarnico in das Ristorante "Dubliners". Wo wir fast die einzigen Gäste waren. Ich begnügte mich mit zwei Vorspeisen, Bruscetta und - leicht exotischerweise - gefüllte Oliven. Saulecker!
Verlebten mit Carmen und Dieter einen lustigen und kurzweiligen Abend, dann verabschiedeten wir uns - bis morgen nach dem Frühstück im dann gemeinsamen Hotel "Ulivi".
In unserem Noch-Hotel Sebino mit einem letzten Gläschen Wein noch ein wenig auf den Balkon gesetzt und die schöne Aussicht auf den Ort und den See genossen.

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Nächtlicher Ausblick rüber nach Paratico

Dienstag – (Sonnen-)Baden

Auch beim heutigen Frühstück raus auf die kleine Terrasse gesetzt. Dann gepackt, schneller Umzug nach Paratico ins Hotel Ulivi. Unser Zimmer dort war echt toll, eine riesige Terrasse, toller Blick über den Pool hinweg auf den See. Verbrachten einen gemütlichen, faulen Tag am Pool.
Später von Carmen und Dieter verabschiedet, deren Heimflug von Bergamo am Abend ging.

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Zum Abendessen heute auf der hiesigen Seite geblieben, gingen in das schöne Restaurant "L'Approdo" - wohl eines des Besten hier am Platz. Mit super-umsichtigen Service, keinerlei Vergleich zum lahmen Madonnina am Lago di Como - außer was die Preise betrifft, erstaunlicherweise auch nicht teurer! Und einen leckeren Frizzante gab es auch hier, mmmhh!
Danach noch ein wenig umhergeschlendert, ich lies mir noch ein Eis schmecken. Dann gingen wir in unser neues Domizil, genossen noch ein wenig den herrlichen Ausblick auf den See.

2. Mittwoch – Fauler Pool-Tag

Beim Frühstück (gerade mal zwei Türen weiter von unserem Zimmer ist der Frühstücksraum) waren wir auch hier fast alleine, die Auswahl ähnlich gut, fast einen Tick besser. Nur der Nachschub an frischen Brötchen war schleppend, auch an den folgenden Tagen.
Zum Abendessen heute wie vorgestern in das Ristorante "Dubliners" spaziert, waren heute tatsächlich die allereinzigsten Gäste. Bildete mir eine Pizza Calzone ein, schaut ja witzig aus, Belag ist eigentlich analog zu einer "Capricciosa".
Am Rückweg bei unserem vorigen Hotel Sebina vorbeigeschaut, ein wenig mit dem netten Chef Enzo geratscht - mit Übersetzungshilfe der netten Rezeptionistin. Denn mit meinem Italienisch ist es wahrlich nicht weit her.

2. Donnerstag – Nachmittags-Tour – 108 km / 2 h

Und auch die heutige Route habe ich via Google-Maps als Link zusammengezimmert: Donnerstags-Nachmittags-Runde
Ganz so faul/ sonnenbade-süchtig wie meine zukünftige Ex-Sozia war ich heute dann doch nicht, drehte nachmittag - alleine - eine kleine Runde: Vor Brescia hoch nach Norden bis Sarezzo dann rechts ab und in langem Zick-Zack durch das ausgedehnte Lumezzane hochgekurvt. Durch einen Tunnel durch und drüben runter bis kurz vor Odolo wo ich eine Espresso-Pause einlagte.
Dann Richtung Idro-See gehalten, in Nozza aber links ab, die SP111 über Casto und runter ins Val Trompia. Nach Gardone in Sarezzo über Polaveno runter nach Iseo und "heim" nach Paratico in unser schönes Hotel.


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Es war noch nicht mal 17 Uhr, verbrachte noch schöne eineinhalb Stunden am Pool, berichtete meiner hiergebliebenen zukünftigen Ex-Sozia von der schönen Tour, die ich gemacht hatte.

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Zum Abendessen gingen wir heute - wie vorgestern - in das schöne Restaurant "L'Approdo". Und waren auch heute sehr zufrieden hier. Ich fand auf der Karte "Cappasanta Gratinate" bestellte, da Uschi die nicht kannte, als Mogndratzerl jedem eine. Doch diese gratinierte Jakobsmuschel sagte ihr leider nicht zu, so mußte ich mich beider annehmen, welch Drama!

2. Freitag – 2. Solo-Tour – 271 km / 7 h

Beim Frühstück die letzten(!) Frühstücksbrötchen ergattert - und das um 9 Uhr früh! Darf eigentlich gar nicht sein, bei einem 4 Sterne Hotel erst recht nicht! Nach dem Frühstück startete ich kurz nach 10 Uhr zu meiner heutigen Solo-Tour. Zu der ich detailreiche Links gebastelt habe, auf zwei Teile: 2. Solo -Tour Teil 1 und 2. Solo-Tour Teil 2.
Fuhr erst nach Iseo und schraubte mich, hierbei einen tollen Ausblick auf den Lago di Iseo geniesend dahinter die kleine Landstraße hoch.
An der letzten Kurve mit prächtiger Aussicht wäre, gerade wegen dieser Aussicht empfehlenswert, das Ristorante "Ginepro".
Weiter gings, über den kleinen Passo Tre Termini vorbei an Polaveno und runter ins Val Trompia - das ich ganz hinter fuhr, die zum höchsten Ende!
Also durch Gardone und Tavernole (11 Uhr) wo - ohne Beschilderung! - 100 Meter nach der Kirche nach rechts über eine Brücke die Abzweigung auf die SP110 rüber nach Vestone gewesen wäre. Die ich schon fast hatte nehmen wollen, spontan dann aber weiter das Val Trompia hinauf fuhr.

Kam eine kleine halbe Stunde später oben an am Monte Maniva (1854 Meter) Der große Kiesparkplatz hier, im Winter bei Schibetrieb gnädig von Schnee bedeckt wirkte ohne Schnee häßlich und nackt, wie mit einem Riesen-Laser abrasiert.


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Die gesperrte Straße zum Passo della Spina

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Albergo - Ristorante "Dosso Alto"

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Die ebenfalls gesperrte Straße zum Passo di Croce Domini

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(Die) Via (nach) Maniva

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Panegalet

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Im Valle del Caffaro
Die Weiterfahrt über den Passo della Spina war ebenso gesperrt wie die SP345 weiter über den Passo di Croce Domini. Aber drüben links am Parkplatzende ging eine kleine Straße runter ins Tal. Schraubte mich da hinab, durch das kleine Panegalet durch und weiter runter ins Valle del Caffaro bis die Straße am nördlichen Ende von Bagolino auf die SP699 traf.


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Sperre bei Km 23

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Auch wenn später ebenfalls gesperrt so fuhr ich auf der SP669 noch weiter hinter in dem schönen Valle del Caffaro bis zum Km 23. Dann zurück, an Bagolino vorbei und runter an den Lago di Idro

Dort tat ich was ich schon öfter beim Passieren dieses schnuckligen kleinen Sees mal machen wollte: Ich schaute mich nach einem Quartier um. Erst am Campingplatz "Pian D'Oneda", der hat auch Bungalows, auf Anfrage können die auch Handtücher und Bettwäsche zur Verfügung stellen, wie mir der nette und gut englisch sprechende Mitarbeiter versicherte.
Weiter hinter, ebenfalls am Nordufer gibt es dann noch das 2-Sterne Hotel und Ristorante "Al Pescatore", auch eine nette Option, zumal es auch Einzelzimmer gibt
30,- , Zimmer für zwei (mit französichem Bett) 55,- - jeweils zzgl. 7,- fürs Frühstück.


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Lago di Idro

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Idro am Lago di Idro
Fuhr nun weiter, am westlichen Ufer bis nach Idro dort hoch zum Capovalle. An der Bar Pineta doppelte Beschleuiniger getankt (Super für's Mopped, Espresso für mich)
Nach dieser Pause 14:30 weitergefahren, fast gleich links hoch über Moerna und Valvestino nach Turano
Zurück auf der SP??? noch ein Stückchen weiter gefahren bis ich am kleinen, netten Lago di Valvestino war. Hier umgekehrt, direkt zurück nach Capovalle.

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Ausblick von der Bar Pineta

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Der Lago di Valvestino

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Auch der Lago di Valvestino
Drüber noch eine Extra-Runde eingelegt, eine winzig schmale Straße links weg. Eine Durchfahrt ging durch ein Kirchengebäude durch, die war extra für die Straße eine Durchfahrt gebaut.
Dann weiter durch arg enge Straßen gekurvt bis ich
(fast schon hätte ich geschrieben: "endlich") bei Treviso Bresciano quasi zurück in der Zivilisation war.

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Kirche mit Auto-Durchfahrt

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Der Lago di Idro, vorne der namensgebende Ort

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Zurück von dieser schönen Tour

Rechts gemütliche 4 km runter nach Idro gerollt, weiter bis Vestone. Dort im Ort gleich rechts rein, Beschilderung "Pertica Bassa". Dieser schönen Straße hoch in die Bergerl gefolgt, erst "SP110", später als sie im Val Trompia bei Tavernole rauskam "SP50".

Langsam merkte ich nun auch die lange Fahrt, vor allem an der Körpermitte hinten. Fuhr aber ohne weitere Pause zügig weiter, in Zanano rechts über Casto die SP111 bis Iseo - auch das flott und toll zu fahren! Dann noch ein kurzes Stück und ich war kurz nach 17 Uhr zurück. Stellte das Mopped unter dem Hotel in den Mopped-Stall (vulgo "Tiefgarage" genannt) und ruhte mich selbst nach eine schneller Dusche nun auch am Pool aus, genoß erneut die schöne, auch heute ruhige Anlage und den hübschen Blick auf den See.
Zum Abendessen gingen wir heute wieder über die Brücke rüber nach Sarnico, aßen wie am ersten Abend im "Anphora". Während meine heutige Sozia-Verweigerin wieder mal ihr fantasievolles Lieblingsgericht erwählte probierte ich neugierigerweise die mir unbekannte Pizza Tommaso (auch 8,-) : Und die ist wirklich empfehlenswert!
Am Heimweg mußte wieder mal ein Eis sein Leben lassen. Daß es heute mit dem Wind etwas frischer geworden war störte mich da auch nicht weiter, so ein leckeres Eis das geht schon!


2. Samstag – Letzter fauler Badetag

Heute nach dem Frühstück im heute richtig vollen Frühstücksraum (tja, nun war ja Wochenende) einen recht faulen Tag verbracht. Anfangs ein wenig auf der Terrasse im alten Zimmer (202). Dann mußten wir, da wir auf zahlreichen Wunsch meiner lieben Sozia noch um eine weitere Nacht verlängert hatten, in ein Zimmer ein paar Türen weiter (206) wechseln, ging rasch.
Später liesen wir uns am Pool nieder, trotz dem daß das Hotel nun, am Wochenende, voll war auch hier nicht viel mehr Leute als davor, hatten somit einen schönen letzten Badetag hier am Lago di Iseo.
Zum Abendessen heute wieder zu meiner Jakobsmuschel ins "L'Approdo" gegangen - wo wir vorgestern wohlweislich schon für heute Abend reserviert hatten. Denn es war sehr voll, wie auch der ganze Ort heute, Saturday Night halt. Sarnico/ Paratico ist ja von den beiden Großstädten Brescia wie auch Bergamo schnell erreichbar, die schöne Lage bietet sich für einen lauschigen Samstagabend geradezu an.
Zur Feier des letzten Abends gönnte ich mir dann noch ein Rinder-Carpaccio während Uschi eine eher banale Pizza gustierte - doch Hauptsache es schmeckt!

2. Sonntag – Heimfahrt – 515 km/ 8,5 h

Der Frühstückraum war heute recht gut gefüllt, es ging sich aber so gerade noch gut aus. Dann gepackt und los gings nach Hause: Auch zu diese kilometerreichen Tour gibts einen Link: Heimfahrt

Am östlichen Ufer des Lago di Iseo auf der Schnellstraße hochgefahren, teilweise mehr in Tunnels als im Freien. Soweit im Freien durch die erhöhte Lage der Straße immer wieder schöne Ausblicke auf diesen schönen See gehabt.
Nördlich vom Lago di Iseo gings bei gar nicht mal so dichtem Verkehr zügig hochg bis nach Breno die Schnellstraße zuende war. Der Rest bis Edolo zog sich dann wieder. Es waren auch einige Fahrer unterwegs die den heutigen Wochentag arg beherzigten, teils sogar auf zwei Rädern.
Die Auffahrt zum Passo di Tonale war dann weniger von Sonntagsfahrern verleidet sondern von den ersten Regentropfen die an unsere Visiere klopften. Was sich für die kommenden zwei Stunden nicht ändern sollte, immer wieder mal kamen wir durch einen Abschnitt mit Nieselregen, einmal (zum Glück nur) wurde es auch ein wenig mehr.
Am Passo di Tonale daher, wie auch weil es so hoch oben heute doch kalt war, nicht verweilt, gleich weitergefahren, ab nun halt immer wieder Nieselregen. Unten im Tal getankt und ein wenig die Beine vertreten, waren seit rund zwei Stunden im Sattel. Und ein kleines Stück später dann hatte mein treues Stahlroß seine 30.000 km auf dem Buckel!

Kurz vor Cles bereits eine weitere kleine Pause gemacht. Dann links ab und über Rumo und Proveis runter in das schöne Uttental Rollten und kurvten das raus bis wir durch Lana durchkamen. Da es drüberhalb von Meran in den Bergen auch recht wolkig war statt direkt über den Jaufenpaß zu fahren lieber auf die Schnellstraße, um Bozen herum dann die Autobahn genommen. (Einfahrt Bozen-Süd bis Ausfahrt Bozen-Nord für 0,60 ) Danach wieder auf der Landstraße weiter nach Norden gefahren. Auch hier war der Verkehr erträglich, selbst die lange Ortsdurchfahrt durch Brixen ohne (Rück-)Stau!

Rollten die österreichische Seite runter vom Brenner, vor uns Polizei, da traut man sich nicht wirklich, eines der fast durchgehenden Überholverbote zu ignorieren. Wenigstens konnte keiner zu schnell fahren, die diese Verkehrsbremsen in Uniform hielten sich exakt an die jeweils geltende Höchstgeschwindigkeit. So spannend war es also. Doch kurz vor Matrei konnte ich nochmal ein wenig Gas geben. Und kurz darauf, in dem nett wie praktisch gelegenem Kiosk direkt an der Landstraße, legten wir nun die einzige echte Pause des heutigen Tages ein, konnten uns, da das Wetter noch mehr aufmachte, sogar raussetzen. Teilten uns ein Speckbrettl, ich trank eine Hollundersaftschorle, freuten uns auf die nunmehr sonnige restliche Heimfahrt.

Den bald beginnenden kurvigen Teil der Alten Brenner Landstraße konnte ich trotz einem halben Dutzend Autos, die halt überholt werden mußten, so richtig geniesen. Dann um Innsbruck herum und den Zirler Berg hochgesaust um, wie meist, vorbei an Seefeld und Mittenwald bei Krün rechts rauszufahren und die schöneren Strecke entlang des wieder mal herrlich karibikgrün funkelnden Wachensees den Kesselberg runterzufahren - mit kleiner Pause auf halben Weg hinab. Weil das Wetter immer noch mitspielte an Bad Heilbrunn vorbei bis Königsdorf gefahren, auch hier in Bayern kaum Verkehr. Dort scharf rechts, vorbei an Beuerberg und für das nun letzte Stück rauf auf die Autobahn, nach München gesaust.


Technische Hinweise:
Von den ursprünglich fast zweihundert Fotos habe ich erst mal unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die verbleibenden 118 Fotos sind in unverändertem Originalzustand (6 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics (gesamt 206 MegaByte) - nur DVD-Version
Danach traf ich eine Auswahl von 94 Fotos. Diese habe ich automatisiert ich auf rund 1 MegaPixel verkleinert (gesamt 34 MegaByte).
Davon habe ich diese Übersicht erstellt, durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Bild in 1024 x 786 Pixel.
Mit der rechten Maustaste könnt ihr dieses Bild (dann in 1280 x 960 Pixel) auf Euren Rechner speichern.
Auf der DVD (im Verzeichnis ./tourmaps) sind von fünf Touren deren Screenshots bei Google-Maps. Folgende Links hatten zum Zeitpunkt der Screenshot-Erstellung hierzu funktioniert: 1. Solo-Tour am 1. Freitag   –   1. Sonntag: Comer See -> Lago di Iseo   –   Donnerstags-Nachmittags-Runde   –   2. Freitag: Solo-Runde Teil 1   und   2. Freitag: Solo-Runde Teil 2   –   2. Sonntag Heimfahrt   –  

Weiterführende Links

Fundstellen (Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum)
    (Wir haben nur in den drei Quartieren in Fettdruck residiert, der Rest sind nur völlig unverbindliche Adressen/ Links von mir! Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum)
Lago di Como (Comer See)
Lago di Iseo
  • Ristorante - Pizzeria "Anphora", I-24067 Sarnico (BG), Piazza XX Settembre.
  • Ristorante "Dubliners Pub Di Leone Sandro", I-24067 Sarnico (BG), Via Piccinelli 22
  • Ristorante - Pizzeria "L'Approdo", I-25030 Paratico (BS), Via XXIV Maggio 92 - Lungolago
Umgebung des Lago di Iseo
  • Ristorante "Ginepro", oberhalb Iseo, toller Ausblick auf den See, siehe: www.franciacarta.it
  • Albergo Ristorante "Dosso Alto", Via Maniva 240, I-25060 Collio (oberhalb, beim Monte Maniva), Tel.: +39.030927642
Lago di Idro
  • Camping "Pian D'Oneda" (haben auch Bungalows), I-25070 Ponte Caffaro, Tel.: 0039.0365.990421 camping@piandoneda.it, www.piandoneda.it
  • Hotel - Ristorante "Al Pescatore", I-25070 Ponte Caffaro, Tel.: 0039.0365.990192

Impressum   Letzte Änderung: 16.12.2010
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